CO2 Trockenbad – bei Cellulite – schweren Beinen – Durchblutungsstörungen
Die nicht-invasive CO2-Behandlung sorgt für bessere Durchblutung durch optimale Sauerstoffversorgung und eignet sich ideal zur Bindegewebsstraffung, Entsäuerung und hilft gegen Dehnungsstreifen.
Behandlungsmethode
Seit über 600 Jahren wird in vielen bekannten Badeorten CO2 als sogenanntes Kohlensäurebad verwendet. CO2 ist ein fettlösendes Gas, daraus erklärt sich auch die überzeugende Wirkung beim Anti-Cellulite Programm, welches auch bei vorhandenen Krampfadern angewendet werden darf.
CO2 wird durch die Haut aufgenommen und verbessert die Durchblutung durch Weitstellung der kleinen Gefäße und Kapillaren. Die Venen allgemein werden gekräftigt.
Der Bohr- Effekt ist ein mikrobiologisches Phänomen und wurde von Christian Bohr erstmals 1904 beschrieben. Das CO2 verdrängt den Sauerstoff vom Hämoglobin im Blut und dadurch wird Sauerstoff frei. Dies erklärt die gesteigerte Zufuhr von Sauerstoff in die Organe, Muskulatur und Bindegewebe. CO2 geht dabei in Lösung und bildet Bicarbonat, das führt zu einer pH-Wert Änderung im Gewebe. Bicarbonat ist ein wichtiger Puffer im Körper und kann angefallene Säuren und Abbauprodukte binden und eliminieren.
